Die Beste Hundekamera: Tests & Tipps!

Hat Ihr Hund wirklich Spaß, wenn er alleine zu Hause ist? Die wachsende Beliebtheit von Hundekameras beweist, dass immer mehr Tierhalter wissen möchten, was ihre Vierbeiner treiben, wenn sie unbeaufsichtigt sind.

Hundekameras sind mehr als nur ein technisches Spielzeug. Sie bieten eine Möglichkeit, mit Ihrem Hund in Kontakt zu bleiben, seine Aktivitäten zu überwachen und im Notfall einzugreifen. Die Auswahl an Hundekameras ist mittlerweile riesig, von einfachen Modellen, die lediglich Live-Videos übertragen, bis hin zu High-Tech-Geräten mit interaktiven Funktionen wie Leckerli-Werfern und Zwei-Wege-Audio. Doch welche Kamera ist die richtige für Sie und Ihren Hund?

Bei der Auswahl einer Hundekamera spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zunächst einmal ist die Qualität des Videos entscheidend. Eine hochauflösende Kamera liefert schärfere Bilder und ermöglicht es Ihnen, Details besser zu erkennen. Auch die Nachtsichtfunktion ist wichtig, besonders wenn Sie Ihren Hund auch im Dunkeln beobachten möchten. Die Stabilität der Internetverbindung ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, da eine schlechte Verbindung zu Bildausfällen und Verzögerungen führen kann.

Ein weiterer Aspekt ist die Benutzerfreundlichkeit der App. Die meisten Hundekameras werden über eine Smartphone-App gesteuert. Eine intuitive und einfach zu bedienende App erleichtert die Bedienung und ermöglicht Ihnen, die Kamera schnell und einfach einzurichten. Achten Sie auch auf Funktionen wie Bewegungserkennung und Benachrichtigungen, die Sie informieren, wenn Ihr Hund aktiv ist oder sich ungewöhnlich verhält.

Interaktive Funktionen wie Leckerli-Werfer und Zwei-Wege-Audio können die Interaktion mit Ihrem Hund verbessern. Mit dem Leckerli-Werfer können Sie Ihren Hund aus der Ferne belohnen, während Sie über das Zwei-Wege-Audio mit ihm sprechen und ihn beruhigen können. Diese Funktionen können besonders hilfreich sein, wenn Ihr Hund unter Trennungsangst leidet.

Es gibt auch Hundekameras, die speziell für den Einsatz im Freien entwickelt wurden. Diese Kameras sind wetterfest und robust und können verwendet werden, um Ihren Hund im Garten oder auf dem Balkon zu überwachen. Einige Modelle verfügen sogar über GPS-Tracking, sodass Sie immer wissen, wo sich Ihr Hund befindet.

Die Installation einer Hundekamera ist in der Regel einfach und unkompliziert. Die meisten Kameras werden entweder an der Wand befestigt oder auf einem Tisch oder Regal platziert. Die Verbindung zum Internet erfolgt in der Regel über WLAN. Achten Sie darauf, dass die Kamera eine stabile WLAN-Verbindung hat, um eine reibungslose Übertragung zu gewährleisten.

Bevor Sie eine Hundekamera kaufen, sollten Sie sich überlegen, welche Funktionen Ihnen wichtig sind und welches Budget Sie zur Verfügung haben. Es gibt Kameras in verschiedenen Preisklassen, von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu teuren High-End-Geräten. Lesen Sie Testberichte und Bewertungen, um sich ein Bild von den verschiedenen Modellen zu machen und die beste Kamera für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Einige Hundekameras bieten auch die Möglichkeit, Videos aufzuzeichnen und zu speichern. Dies kann nützlich sein, um das Verhalten Ihres Hundes zu analysieren oder besondere Momente festzuhalten. Achten Sie darauf, dass die Kamera genügend Speicherplatz hat oder die Möglichkeit bietet, eine SD-Karte einzusetzen.

Die Privatsphäre ist ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung von Hundekameras. Achten Sie darauf, dass die Kamera über eine sichere Verschlüsselung verfügt und dass Ihre Daten geschützt sind. Ändern Sie regelmäßig Ihr Passwort und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

Die Verwendung einer Hundekamera kann dazu beitragen, das Wohlbefinden Ihres Hundes zu verbessern. Sie können Ihren Hund im Auge behalten, sicherstellen, dass er sich wohlfühlt, und bei Bedarf eingreifen. Eine Hundekamera kann auch dazu beitragen, Verhaltensprobleme zu erkennen und zu behandeln.

Allerdings sollte man die Nutzung von Hundekameras auch kritisch betrachten. Eine ständige Überwachung kann für den Hund stressig sein und sein natürliches Verhalten beeinträchtigen. Es ist wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und die Kamera nicht permanent einzusetzen.

Die Zukunft der Hundekameras sieht vielversprechend aus. Es werden immer mehr innovative Funktionen entwickelt, die die Interaktion mit dem Hund noch weiter verbessern. Denkbar sind beispielsweise Kameras mit künstlicher Intelligenz, die das Verhalten des Hundes analysieren und automatisch reagieren können.

Die Wahl der richtigen Hundekamera hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Es lohnt sich, verschiedene Modelle zu vergleichen und diejenige auszuwählen, die am besten zu Ihrem Hund und Ihrem Lebensstil passt. Eine Hundekamera kann eine wertvolle Ergänzung für jeden Hundehalter sein, der seinen Vierbeiner auch aus der Ferne im Auge behalten möchte.

Neben den bereits genannten Aspekten gibt es noch weitere Faktoren, die bei der Auswahl einer Hundekamera berücksichtigt werden sollten. Dazu gehört beispielsweise die Größe der Kamera. Eine kleine und unauffällige Kamera ist weniger störend für den Hund und fügt sich besser in die Umgebung ein. Andererseits kann eine größere Kamera mit einem besseren Objektiv und einer höheren Auflösung ausgestattet sein.

Auch die Stromversorgung der Kamera ist ein wichtiger Punkt. Einige Kameras werden mit Batterien betrieben, während andere über ein Netzteil an das Stromnetz angeschlossen werden. Batteriekameras sind flexibler einsetzbar, müssen aber regelmäßig aufgeladen oder ausgetauscht werden. Netzteilkameras sind zuverlässiger, benötigen aber eine Steckdose in der Nähe.

Einige Hundekameras bieten auch die Möglichkeit, die Aufnahmen live zu streamen. Dies kann nützlich sein, um die Kamera mit Freunden oder Familienmitgliedern zu teilen oder um die Aufnahmen auf Social Media zu posten. Allerdings sollte man dabei die Privatsphäre des Hundes und anderer Personen respektieren.

Die meisten Hundekameras sind mit einer Bewegungserkennung ausgestattet. Diese Funktion erkennt Bewegungen im Sichtfeld der Kamera und sendet eine Benachrichtigung an das Smartphone des Benutzers. Die Bewegungserkennung kann nützlich sein, um zu erkennen, wenn der Hund aktiv ist oder sich ungewöhnlich verhält. Allerdings kann sie auch zu Fehlalarmen führen, beispielsweise durch sich bewegende Pflanzen oder Schatten.

Einige Hundekameras verfügen auch über eine Geräuscherkennung. Diese Funktion erkennt Geräusche im Umfeld der Kamera und sendet eine Benachrichtigung an das Smartphone des Benutzers. Die Geräuscherkennung kann nützlich sein, um zu erkennen, wenn der Hund bellt oder winselt. Allerdings kann sie auch zu Fehlalarmen führen, beispielsweise durch laute Geräusche im Hintergrund.

Die meisten Hundekameras werden mit einer kostenlosen App geliefert. Die App ermöglicht es dem Benutzer, die Kamera zu steuern, die Aufnahmen anzusehen und Einstellungen vorzunehmen. Einige Apps bieten auch zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise die Möglichkeit, Videos zu bearbeiten oder Fotos zu teilen. Es ist wichtig, die App vor dem Kauf der Kamera zu testen, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich und zuverlässig ist.

Die Preise für Hundekameras variieren stark. Es gibt einfache Modelle für wenige Euro, aber auch High-End-Geräte, die mehrere hundert Euro kosten. Die Preise hängen von den Funktionen, der Qualität und der Marke der Kamera ab. Es ist wichtig, ein Budget festzulegen und verschiedene Modelle zu vergleichen, um die beste Kamera für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Neben den klassischen Hundekameras gibt es auch andere Möglichkeiten, den Hund aus der Ferne zu überwachen. Dazu gehören beispielsweise GPS-Tracker, die am Halsband des Hundes befestigt werden und den Standort des Hundes übermitteln. GPS-Tracker sind nützlich, um den Hund im Freien zu orten, beispielsweise wenn er entlaufen ist. Sie bieten aber keine Möglichkeit, den Hund visuell zu überwachen.

Eine weitere Alternative sind Heimtierroboter. Heimtierroboter sind kleine Roboter, die sich im Haus bewegen und den Hund unterhalten können. Einige Heimtierroboter sind mit einer Kamera ausgestattet und ermöglichen es dem Benutzer, den Hund aus der Ferne zu beobachten und mit ihm zu interagieren.

Die Entscheidung für oder gegen eine Hundekamera hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Eine Hundekamera kann eine nützliche Ergänzung für jeden Hundehalter sein, der seinen Vierbeiner auch aus der Ferne im Auge behalten möchte. Allerdings sollte man die Nutzung von Hundekameras auch kritisch betrachten und die Privatsphäre des Hundes respektieren.

Letztendlich ist es wichtig, dass der Hund sich wohlfühlt und nicht durch die Kamera gestresst wird. Wenn der Hund ängstlich oder nervös auf die Kamera reagiert, sollte man die Kamera nicht verwenden oder sie nur für kurze Zeit einsetzen.

Die Technologie entwickelt sich ständig weiter und es ist zu erwarten, dass Hundekameras in Zukunft noch intelligenter und vielseitiger werden. Denkbar sind beispielsweise Kameras, die das Verhalten des Hundes analysieren und automatisch reagieren können, beispielsweise indem sie dem Hund ein Leckerli geben oder ihn beruhigen.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Markt für Hundekameras in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche neuen Innovationen auf den Markt kommen werden. Fest steht jedoch, dass Hundekameras für viele Hundehalter eine wertvolle Hilfe darstellen, um ihren Vierbeiner auch aus der Ferne im Auge zu behalten und sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie im Bereich der Hundekameras ermöglicht es den Herstellern, immer ausgefeiltere Funktionen zu integrieren. So gibt es beispielsweise Modelle, die in der Lage sind, die Stimmung des Hundes anhand seiner Gesichtsausdrücke zu erkennen. Diese Kameras analysieren die Mimik des Hundes und können so erkennen, ob er glücklich, traurig, ängstlich oder gestresst ist. Diese Informationen können dem Hundehalter helfen, das Verhalten seines Hundes besser zu verstehen und entsprechend zu reagieren.

Ein weiterer Trend sind Hundekameras mit integrierter Spielzeugfunktion. Diese Kameras sind mit einem Laserpointer oder einem Ballwerfer ausgestattet und ermöglichen es dem Hundehalter, den Hund aus der Ferne zu beschäftigen. Der Laserpointer kann über die App gesteuert werden und der Hund kann dem Lichtpunkt hinterherjagen. Der Ballwerfer wirft kleine Bälle aus, die der Hund apportieren kann. Diese Funktionen können dazu beitragen, Langeweile zu verhindern und den Hund zu beschäftigen, wenn er alleine zu Hause ist.

Auch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) spielt eine immer größere Rolle. KI-basierte Hundekameras sind in der Lage, das Verhalten des Hundes zu analysieren und automatisch zu reagieren. So können sie beispielsweise erkennen, wenn der Hund bellt oder winselt, und den Hundehalter benachrichtigen. Sie können auch erkennen, wenn der Hund unruhig ist oder Anzeichen von Stress zeigt, und dem Hundehalter Empfehlungen geben, wie er dem Hund helfen kann.

Darüber hinaus gibt es auch Hundekameras, die in der Lage sind, mit anderen Smart-Home-Geräten zu kommunizieren. So können sie beispielsweise die Heizung einschalten, wenn der Hund friert, oder das Licht einschalten, wenn es dunkel wird. Diese Integration ermöglicht es dem Hundehalter, das Leben seines Hundes noch komfortabler und sicherer zu gestalten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hundekameras nicht dazu dienen sollten, den Hund zu kontrollieren oder zu überwachen. Sie sollten vielmehr als Hilfsmittel dienen, um das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten und ihm ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Es ist wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und die Kamera nicht permanent einzusetzen. Der Hund sollte weiterhin die Möglichkeit haben, sich frei zu bewegen und sein natürliches Verhalten auszuleben.

Die ethischen Aspekte der Nutzung von Hundekameras sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Es ist wichtig, die Privatsphäre des Hundes zu respektieren und ihn nicht ohne seine Zustimmung zu filmen. Auch die Aufnahmen sollten nicht ohne Zustimmung des Hundes veröffentlicht oder weitergegeben werden. Der Hund sollte immer im Mittelpunkt stehen und sein Wohlbefinden sollte oberste Priorität haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hundekameras eine wertvolle Ergänzung für jeden Hundehalter sein können, der seinen Vierbeiner auch aus der Ferne im Auge behalten möchte. Sie bieten eine Vielzahl von Funktionen, die dazu beitragen können, das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten und ihm ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Es ist jedoch wichtig, die Nutzung von Hundekameras kritisch zu betrachten und die ethischen Aspekte zu berücksichtigen. Der Hund sollte immer im Mittelpunkt stehen und sein Wohlbefinden sollte oberste Priorität haben.

Die wachsende Beliebtheit von Hundekameras spiegelt das steigende Verantwortungsbewusstsein der Hundehalter wider. Immer mehr Menschen betrachten ihren Hund als Familienmitglied und möchten sicherstellen, dass es ihm gut geht, auch wenn sie nicht zu Hause sind. Hundekameras bieten eine Möglichkeit, dieser Verantwortung gerecht zu werden und dem Hund ein sicheres und angenehmes Leben zu ermöglichen.

Die Zukunft der Hundekameras wird von Innovationen und technologischen Fortschritten geprägt sein. Es ist zu erwarten, dass die Kameras immer intelligenter, vielseitiger und benutzerfreundlicher werden. Sie werden in der Lage sein, das Verhalten des Hundes noch besser zu analysieren und ihm ein noch besseres Leben zu ermöglichen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Markt für Hundekameras in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche neuen Möglichkeiten sich für Hundehalter ergeben werden.

Ein wichtiger Aspekt, der bei der Entwicklung von Hundekameras berücksichtigt werden sollte, ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Kameras sollten einfach zu installieren und zu bedienen sein, auch für technisch weniger versierte Hundehalter. Die Apps sollten intuitiv und übersichtlich gestaltet sein, sodass der Benutzer schnell und einfach auf alle Funktionen zugreifen kann. Auch die Integration von Sprachsteuerung könnte die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Datensicherheit. Die Aufnahmen der Hundekameras sollten sicher gespeichert und vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Die Hersteller sollten robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um die Privatsphäre der Hundehalter und ihrer Hunde zu gewährleisten. Auch die Möglichkeit, die Aufnahmen lokal zu speichern, anstatt in der Cloud, könnte die Datensicherheit erhöhen.

Die Entwicklung von Hundekameras sollte sich nicht nur auf technologische Aspekte konzentrieren, sondern auch ethische Aspekte berücksichtigen. Es ist wichtig, die Privatsphäre der Hunde zu respektieren und sie nicht ohne ihre Zustimmung zu filmen. Auch die Aufnahmen sollten nicht ohne Zustimmung des Hundes veröffentlicht oder weitergegeben werden. Die Hersteller sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und sicherstellen, dass ihre Produkte zum Wohl des Hundes eingesetzt werden.

Die Zusammenarbeit zwischen Hundehaltern, Tierärzten und Technologieunternehmen könnte zu noch besseren und innovativeren Hundekameras führen. Tierärzte können wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse von Hunden geben, die in die Entwicklung der Kameras einfließen können. Hundehalter können Feedback geben und ihre Erfahrungen teilen, um die Kameras weiter zu verbessern. Technologieunternehmen können ihr Fachwissen einbringen, um innovative Funktionen und Technologien zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit können Hundekameras entstehen, die den Bedürfnissen von Hunden und Hundehaltern optimal entsprechen.

Die Zukunft der Hundekameras ist vielversprechend. Mit den richtigen Innovationen und ethischen Überlegungen können Hundekameras zu einem wertvollen Werkzeug für Hundehalter werden, um das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner zu gewährleisten und ihnen ein sicheres und angenehmes Leben zu ermöglichen. Es ist wichtig, die Entwicklung von Hundekameras kritisch zu begleiten und sicherzustellen, dass sie zum Wohl des Hundes eingesetzt werden.

Die wachsende Vernetzung von Geräten im Smart Home eröffnet auch neue Möglichkeiten für Hundekameras. So könnten Hundekameras beispielsweise mit intelligenten Futterautomaten verbunden werden, um dem Hund automatisch Futter zu geben, wenn er hungrig ist. Oder sie könnten mit intelligenten Spielzeugen verbunden werden, um den Hund automatisch zu beschäftigen, wenn er gelangweilt ist. Diese Vernetzung könnte das Leben des Hundes noch komfortabler und abwechslungsreicher gestalten.

Ein weiterer interessanter Ansatz ist die Entwicklung von Hundekameras mit integrierter Gesundheitsüberwachung. Diese Kameras könnten beispielsweise die Herzfrequenz, die Atemfrequenz und die Körpertemperatur des Hundes messen und die Daten an den Tierarzt übermitteln. So könnten gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden. Diese Technologie könnte die Lebenserwartung von Hunden erhöhen und ihre Lebensqualität verbessern.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Hundekameras niemals den persönlichen Kontakt zum Hund ersetzen können. Sie sind ein Hilfsmittel, um den Hund auch aus der Ferne im Auge zu behalten, aber sie sollten nicht dazu dienen, den Hund zu vernachlässigen oder ihn zu isolieren. Der persönliche Kontakt, die Streicheleinheiten und die gemeinsamen Aktivitäten sind für das Wohlbefinden des Hundes unerlässlich.

Die Zukunft der Hundekameras wird von den Bedürfnissen der Hunde und den Wünschen der Hundehalter geprägt sein. Es ist wichtig, die Entwicklung von Hundekameras kritisch zu begleiten und sicherzustellen, dass sie zum Wohl des Hundes eingesetzt werden. Mit den richtigen Innovationen und ethischen Überlegungen können Hundekameras zu einem wertvollen Werkzeug für Hundehalter werden, um das Leben ihrer Vierbeiner zu bereichern und ihnen ein sicheres und angenehmes Leben zu ermöglichen.

In der Praxis zeigt sich, dass viele Hundehalter die Hundekamera nicht nur zur Überwachung einsetzen, sondern auch, um das Verhalten ihres Hundes besser zu verstehen. Die Aufnahmen können analysiert werden, um beispielsweise zu erkennen, wann der Hund besonders unruhig ist oder wann er sich besonders wohlfühlt. Diese Erkenntnisse können dazu beitragen, das Leben des Hundes besser an seine Bedürfnisse anzupassen.

Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass Hundekameras die Kommunikation zwischen Hundehaltern und Hundesittern erleichtern können. Der Hundehalter kann dem Hundesitter über die Kamera Anweisungen geben oder ihn bei Bedarf unterstützen. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn der Hund besondere Bedürfnisse hat oder wenn der Hundesitter unerfahren ist.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen bei der Nutzung von Hundekameras. Eine Herausforderung ist, dass die Kameras oft eine stabile Internetverbindung benötigen. Wenn die Internetverbindung schlecht ist, kann es zu Bildausfällen oder Verzögerungen kommen. Eine weitere Herausforderung ist, dass die Kameras oft empfindlich auf Störungen reagieren können. Beispielsweise können laute Geräusche oder Bewegungen im Hintergrund zu Fehlalarmen führen.

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, eine hochwertige Hundekamera mit einer stabilen Internetverbindung zu wählen. Es ist auch wichtig, die Kamera richtig zu installieren und die Einstellungen sorgfältig vorzunehmen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Kamera regelmäßig zu warten und zu reinigen.

Die Zukunft der Hundekameras wird von technologischen Innovationen und den Bedürfnissen der Hundehalter geprägt sein. Es ist zu erwarten, dass die Kameras immer intelligenter, vielseitiger und benutzerfreundlicher werden. Sie werden in der Lage sein, das Verhalten des Hundes noch besser zu analysieren und ihm ein noch besseres Leben zu ermöglichen. Es ist wichtig, die Entwicklung von Hundekameras kritisch zu begleiten und sicherzustellen, dass sie zum Wohl des Hundes eingesetzt werden.

MerkmalInformation
Name (Hier fiktiver Name, da kein echter Name vorgegeben) Max Mustermann
Beruf (Hier fiktiver Beruf) Tierverhaltensexperte
Spezialgebiet Verhalten von Hunden bei Abwesenheit des Halters
Karriere
  • Studium der Tierpsychologie
  • Mehrjährige Erfahrung in der Verhaltensforschung mit Hunden
  • Entwicklung von Trainingsprogrammen für Hunde mit Trennungsangst
  • Beratung von Hundehaltern bei Verhaltensproblemen ihrer Hunde
Professionelle Informationen
  • Veröffentlichung von Fachartikeln zum Thema Hundeverhalten
  • Teilnahme an internationalen Konferenzen zum Thema Tierverhalten
  • Zusammenarbeit mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen
Website Authentische Beispiel-Website
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Detail Author:

  • Name : Devon Nikolaus
  • Username : daphney.will
  • Email : wortiz@johnson.org
  • Birthdate : 2004-02-09
  • Address : 741 Suzanne Village Apt. 451 North Camron, OK 35587-9560
  • Phone : +1-432-500-7318
  • Company : Fahey, Bechtelar and Schaefer
  • Job : Lawn Service Manager
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